
Sie zeigen Ihren Verlobungsring stolz allen Freundinnen und Freunden. Doch wie ist es mit dem Ehering? Dürfen Sie diesen schon vor der Hochzeit zeigen? Oder bringt das Pech? Wir beleuchten den alten Aberglauben.
Hochzeit und Aberglauben
Rund um den schönsten Tag des Lebens gibt es zahlreiche alte Bräuche. Viele davon sind aus dem Glauben entstanden, sie brächten Glück oder wendeten Unglück ab. Dazu gehören zum Beispiel:
Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geborgtes und etwas Blaues: Etwas Altes symbolisiert das bisherige Leben vor der Ehe, etwas Neues das Leben als Ehefrau, etwas Geborgtes steht für die Freundschaft und etwas Blaues für die Treue zwischen den Eheleuten.
Taler im Schuh: Wenn der Braut ein Geldstück in den Schuh gelegt wird, soll dieser Geldsorgen abwenden. So wird das Paar vor finanziellen Nöten bewahrt.
Über die Schwelle tragen: Nach der Hochzeit trägt der Ehemann die Braut über die Schwelle. Dies soll vor bösen Geistern schützen und Gespenster verwirren.
Es halten sich jedoch auch viele Aberglauben, nach denen Unglück über die Braut oder das Brautpaar kommen soll. Perlen beispielsweise stehen für Tränen, weshalb die Braut keinen Perlenschmuck tragen sollte. Und lässt der Bräutigam die Trauringe während der Zeremonie fallen, soll es in der Ehe an Harmonie fehlen. Auch das Hochzeitskleid soll der Ehemann erst bei der Trauung sehen und niemals zuvor. Und wie ist es mit den Ringen? Darf man Eheringe vor der Hochzeit zeigen?
Eheringe vor der Hochzeit zeigen: Glück oder Unglück?
Viele Paare kaufen ihre Eheringe heutzutage gemeinsam und teilen sich auch die Kosten dafür. Da zahlreiche Menschen ihre Trauringe gravieren lassen, wählen sie die Ringe schon einige Wochen oder gar Monate im Voraus aus, damit am großen Tag selbst alles bereit steht.
Die Versuchung ist dann natürlich groß, Freundinnen und Freunden die Eheringe vor der Hochzeit zu zeigen. Doch dem Aberglauben nach soll dies Unglück bringen. Und noch schlimmer: Probiert eine andere Frau als die Braut den Ring an, soll der Ehemann untreu werden.
Manche Menschen verzichten deshalb darauf, den Ehering vor der Hochzeit zu zeigen. Ob das auch für Sie gilt, hängt von Ihrem individuellen Glauben ab.

Wie Sie mit dem Aberglauben umgehen können
Aberglaube ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Wenn Sie Regenschirme nicht im Innern öffnen, die Sitznummer 13 im Flugzeug vermeiden oder niemals unter Leitern hindurch gehen, sollten Sie auch bei dieser Frage auf Ihr Gefühl hören und alten Bräuchen folgen.
Natürlich ist es nicht bewiesen, dass die oben genannten Dinge Unglück bringen. Und selbst wenn das ein oder andere eintritt, kann es einen völlig anderen Zusammenhang geben. Tränen beispielsweise werden vermutlich in jedem Leben fließen, ganz gleich, ob Sie Perlenschmuck bei der Hochzeit getragen haben oder nicht.
Oder es handelt sich um eine selbsterfüllende Prophezeiung. Das bedeutet, dass sich eine Angst so sehr manifestiert, dass das befürchtete Ereignis eintritt – und zwar durch bewusstes oder unbewusstes Handeln.
Was tun, wenn Sie nicht abergläubisch sind?
Wenn Sie kein abergläubischer Mensch sind, können Sie diese Bräuche auch außer Acht lassen. Ob man den Ehering vor der Hochzeit zeigen darf oder nicht, spielt deshalb keine Rolle.
Viele Menschen sehen sich ihre Eheringe gerne vor der Hochzeit an, weil sie das Schmuckstück lieben und es ausprobieren möchten. Es ist auch durchaus ratsam, den Ring anzuprobieren, um zu sehen, ob er noch passt – zum Beispiel, wenn Sie schwanger sind oder Ihr Gewicht schwankt.
Wenn Ihnen das Freude bereitet und Sie Ihrem Partner oder Freunden den Ring zeigen möchten, können Sie dies selbstverständlich tun. Ihr persönliches Gefühl entscheidet!
Eheringe bei Diamonds Factory
Sie haben die perfekten Eheringe noch nicht gefunden? Vielleicht finden Sie hier Ihr Glück! Bei Diamonds Factory gibt es eine große Auswahl an hochwertigen Diamantringen. Unsere Ringe werden in Handarbeit von erfahrenen Goldschmieden hergestellt. Wir beziehen unsere Rohstoffe ausschließlich aus verantwortungsvollen Quellen.
Darüber hinaus lassen sich unsere Ringe mit wenig Aufwand individuell anpassen. So können Sie das Karatgewicht, die Reinheit und die Farbe des Diamanten verändern. Außerdem lässt sich das Metall austauschen. Und mit unserem Maßanfertigungsservice sind Ihrer Fantasie wahrlich keine Grenzen gesetzt!
Entdecken Sie noch heute Ihre perfekten Eheringe! Bei Fragen über uns und unser Angebot, das richtige Ringmaß und vieles mehr sind wir gerne für Sie da. Sprechen Sie uns einfach an.
Sie zeigen Ihren Verlobungsring stolz allen Freundinnen und Freunden. Doch wie ist es mit dem Ehering? Dürfen Sie diesen schon vor der Hochzeit zeigen? Oder bringt das Pech? Wir beleuchten den alten Aberglauben.
Hochzeit und Aberglauben
Rund um den schönsten Tag des Lebens gibt es zahlreiche alte Bräuche. Viele davon sind aus dem Glauben entstanden, sie brächten Glück oder wendeten Unglück ab. Dazu gehören zum Beispiel:
Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geborgtes und etwas Blaues: Etwas Altes symbolisiert das bisherige Leben vor der Ehe, etwas Neues das Leben als Ehefrau, etwas Geborgtes steht für die Freundschaft und etwas Blaues für die Treue zwischen den Eheleuten.
Taler im Schuh: Wenn der Braut ein Geldstück in den Schuh gelegt wird, soll dieser Geldsorgen abwenden. So wird das Paar vor finanziellen Nöten bewahrt.
Über die Schwelle tragen: Nach der Hochzeit trägt der Ehemann die Braut über die Schwelle. Dies soll vor bösen Geistern schützen und Gespenster verwirren.
Es halten sich jedoch auch viele Aberglauben, nach denen Unglück über die Braut oder das Brautpaar kommen soll. Perlen beispielsweise stehen für Tränen, weshalb die Braut keinen Perlenschmuck tragen sollte. Und lässt der Bräutigam die Trauringe während der Zeremonie fallen, soll es in der Ehe an Harmonie fehlen. Auch das Hochzeitskleid soll der Ehemann erst bei der Trauung sehen und niemals zuvor. Und wie ist es mit den Ringen? Darf man Eheringe vor der Hochzeit zeigen?
Eheringe vor der Hochzeit zeigen: Glück oder Unglück?
Viele Paare kaufen ihre Eheringe heutzutage gemeinsam und teilen sich auch die Kosten dafür. Da zahlreiche Menschen ihre Trauringe gravieren lassen, wählen sie die Ringe schon einige Wochen oder gar Monate im Voraus aus, damit am großen Tag selbst alles bereit steht.
Die Versuchung ist dann natürlich groß, Freundinnen und Freunden die Eheringe vor der Hochzeit zu zeigen. Doch dem Aberglauben nach soll dies Unglück bringen. Und noch schlimmer: Probiert eine andere Frau als die Braut den Ring an, soll der Ehemann untreu werden.
Manche Menschen verzichten deshalb darauf, den Ehering vor der Hochzeit zu zeigen. Ob das auch für Sie gilt, hängt von Ihrem individuellen Glauben ab.
Wie Sie mit dem Aberglauben umgehen können
Aberglaube ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Wenn Sie Regenschirme nicht im Innern öffnen, die Sitznummer 13 im Flugzeug vermeiden oder niemals unter Leitern hindurch gehen, sollten Sie auch bei dieser Frage auf Ihr Gefühl hören und alten Bräuchen folgen.
Natürlich ist es nicht bewiesen, dass die oben genannten Dinge Unglück bringen. Und selbst wenn das ein oder andere eintritt, kann es einen völlig anderen Zusammenhang geben. Tränen beispielsweise werden vermutlich in jedem Leben fließen, ganz gleich, ob Sie Perlenschmuck bei der Hochzeit getragen haben oder nicht.
Oder es handelt sich um eine selbsterfüllende Prophezeiung. Das bedeutet, dass sich eine Angst so sehr manifestiert, dass das befürchtete Ereignis eintritt – und zwar durch bewusstes oder unbewusstes Handeln.
Was tun, wenn Sie nicht abergläubisch sind?
Wenn Sie kein abergläubischer Mensch sind, können Sie diese Bräuche auch außer Acht lassen. Ob man den Ehering vor der Hochzeit zeigen darf oder nicht, spielt deshalb keine Rolle.
Viele Menschen sehen sich ihre Eheringe gerne vor der Hochzeit an, weil sie das Schmuckstück lieben und es ausprobieren möchten. Es ist auch durchaus ratsam, den Ring anzuprobieren, um zu sehen, ob er noch passt – zum Beispiel, wenn Sie schwanger sind oder Ihr Gewicht schwankt.
Wenn Ihnen das Freude bereitet und Sie Ihrem Partner oder Freunden den Ring zeigen möchten, können Sie dies selbstverständlich tun. Ihr persönliches Gefühl entscheidet!
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