Gelbgold
Wer an Gold denkt, denkt in der Regel an Gelbgold.
Es wird als die traditionelle Goldfarbe für Schmuck und allerlei Kostbarkeiten betrachtet, hat aber in den letzten Jahren an Popularität verloren. Weißgold gilt heute als die beliebteste Wahl. Wenn Sie Ihren Gelbgoldschmuck tagtäglich tragen möchten, ist ein geringer Feingoldanteil zu empfehlen, da die Metalllegierung so härter und demnach weniger empfindlich ist.
Wie wird Gelbgold hergestellt?
Diese Goldfarbe entsteht durch eine Kombination aus Feingold mit Metallen wie Zink und Kupfer. Die Reinheit des Goldes wird auf die gleiche Art gemessen wie bei Weiß- und Rotgold und umso höher der Feingoldanteil, umso intensiver das Farbergebnis. Beachten Sie auch, dass reineres Gold weicher und empfindlicher ist.
So pflegen Sie Ihren Goldschmuck:
- Reinigen Sie Ihren Schmuck regelmäßig, da Schmutz und Feuchtigkeit Gelbgold beschädigen und anlaufen lassen können, besonders bei hochkarätigen Goldschmuck.
- Um Kratzer und Abrieb vorzubeugen, sollten Sie es wenn möglich vermeiden, unterschiedliche Metalllegierungen zusammen zu tragen.
- Legen Sie Ihren Goldschmuck ab, wenn Sie Sport treiben oder mit den Händen arbeiten (zum Beispiel bei der Gartenarbeit) um Schäden zu vermeiden.
Brauchen Sie Hilfe?
Ob Sie zwischen Platin oder Gold schwanken, oder sich nicht ganz sicher sind, welches Schmuckstück am besten zu Ihnen passt - zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren, wenn Sie weitere Beratung wünschen. Rufen Sie uns einfach über unsere kostenfreie Hotline 0800 1844 819 0800 1844 819 an oder klicken Sie auf den Live Chat service button.